Mit dem Thema Emailspam haben sich die Meisten wahrscheinlich schon einmal mehr oder weniger freiwillig beschäftigt. Aber dass der Name “SPAM” ursprüngliche eine Markenbeschreibung für Dosenfleisch war, wissen wohl die Wenigstens. Den ersten bekannten Spam gab es schon 1978 und seitdem werden es täglich mehr Gefahren im Internet.

Aufforderung zum Weiterlesen und Handeln

Aber was tun wenn man selbst davon betroffen ist? Und wie erkennt man eigentlich Spam Mails? Ein Thema mit dem Sie sich durchaus einmal genauer beschäftigen sollten. Nicht selten werden durch Spam Mails Vieren auf den Computer (und heutzutage auch immer öfter aufs Smartphone) übertragen, die im schlimmsten Fall Daten klauen oder den PC komplett lahm legen.

Inhalt und Schutz vor Spam Mails

Die meisten Spam Mails enthalten (ungebetene) Werbung. Aber auch Links zu Internetseiten oder solche, die automatisch Viren, Würmer oder auch Trojaner downloaden. Meist werden sie von unseriösen Mailadressen versendet oder haben einen seltsamen Betreff, an dem sie in der Regel gut erkennbar sind.
Viele IT Dienstleister wie auch wir einer sind, bieten Programme und Hilfestellungen an, die Sie vor Spam Mails schützen sollen. Diese sind in der Testfunktion sogar oft umsonst. Leider scheuen viele davor zurück, die wenigen Euro, die man zahlen muss, zu investieren, um den vollständigen Schutz zu erhalten.
Meistens reicht es jedoch auch, den Spam Ordner des Mail Fachs ungelesen und vollständig zu löschen.

Eigene Meinung

Aber wie heißt es so schön: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Deswegen sollten Sie darauf achten, ihr Mail Adresse so selten wie möglich im Internet anzugeben. Je seltener ihr Adresse im Web vorhanden ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie jemand “klaut” und für eigene Zwecke missbraucht.